Mai 10

Hoher Seebaskogel

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Andi hat sichtlich eine GaudiAndi Daberta, Mast und ich sind früh genug nach Lisens im Sellrain gefahren, sodass wir um 6:00 Uhr vom Parkplatz losgehen konnten. Bis zu einem Lawinenkegel ungefähr in der Mitte des ersten Aufschwunges des Längentales mussten wir die Schi tragen. Das Westfalenhaus liegen lassend ging es weiter taleinwärts bis zu einer Gletschermoräne. Von hier über einen Steilhang hinauf zum Grünen Tatzenferner. Eigentlich soll dieser Steilhang die Schlüsselstelle der Tour sein, war aber überhaupt kein Problem. Martin und ichEinzig die Hitze hat uns zugesetzt!

Wir kamen mit den Schi bis fast auf den Gipfel (3235 ), vielleich 10 Meter waren noch zu stapfen. Es war inzwischen 9:30 Uhr und nach kurzer Pause (Mast wollte jausnen!!) fuhren wir ab. Genau zum richtigen Zeitpunkt! Butterweicher Firn bei strahlender Sonne. Schon bald waren wir wieder im Längental und staunten nicht schlecht, wie viele Tourengeher noch um diese Zeit Richtung Gipfel unterwegs waren. Nicht nur, dass man spätestens mittags knietief im Sulz versinkt, sollte man die steigende Lawinengefahr nicht unterschätzen!

Nach ein paar Bierchen im Lisenser Gasthaus wurde Andi im Auto vom Schlaf übermannt

Andi hat sichtlich eine Gaudi

Andi hat sichtlich eine Gaudi

Andi beim Endspurt

Andi beim Endspurt

ganz rechts der Gipfel

ganz rechts der Gipfel

 
Blick zurück nach Süden (rechts Längentaler Ferner)

Blick zurück nach Süden (rechts Längentaler Ferner)

Gipfelblick nach Westen Richtung Ötztal

Gipfelblick nach Westen Richtung Ötztal

Martin am Gipfel (3.235m)

Martin am Gipfel (3.235m)

Andis Zuckerseite

Andis Zuckerseite

Blick vom Gipfel

Blick vom Gipfel

 
Andi und ich

Andi und ich

Martin und ich

Martin und ich

Gipfelhang

Gipfelhang

Abfahrt

Abfahrt

 
httpv://www.youtube.com/watch?v=R3R3eCoUQFq7c&amp

Ein Kommentar zu “Hoher Seebaskogel”

  1. […] über eine Hangstufe in ein flaches Becken, das Ochsenkar. über dem  linkerhand der mächtige Hohe Seeblaskogel thront. Weiter Richtung Westen durch dieses Becken und in zunehmender Steilheit zum Winnebachjoch […]

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